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Bei der Firmenkontaktmesse „science meets industry" an der Hochschule Mittweida kamen gestern rund 1400 Studentinnen und Studenten auf der Suche nach Karrierechancen mit Unternehmen auf der Suche nach Nachwuchs zusammen.

Die hochschulinterne Jobmesse „science meets industry“ hat sich zu einer effizienten Plattform für viele Fachgebiete und Branchen entwickelt.

Früh Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern zu knüpfen, ist neben einem anwendungsnahen Studium eine gute Voraussetzung für den Start in die berufliche Karriere. Umgekehrt ist das Interesse der Arbeitgeber am potentiellen Fachkräftenachwuchs groß. "Die Richtige" oder "den Richtigen" zu finden, ist eine Herausforderung - für beide Partner. Die Hochschule Mittweida ist jedenfalls der richtige Ort und hilft bei der Partnersuche: Am 7. Mai brachte sie Studenten und Unternehmen unter der Überschrift „science meets industry" zusammen.

Organisiert von der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen ist die Firmenkontaktmesse „science meets industry" eine Austauschplattform für Studenten und Absolventen alle Fakultäten der Hochschule und eine breite Palette mittelständischer und großer Unternehmen vor allem aus der Region.

Haben bereits einen guten Job als Professoren an der Hochschule Mittweida, aber freuen sich über den großen Erfolg ihrer Jobmesse: Dekan Andreas Schmalfuß, Frank Schumann und André Schneider.Wirtschaftsingenieurwesen-Studentin Iryna ist auf der Suche nach einem Praktikum - hier im im Gespräch mit Michael Erfurt von der Deutschen Bank

„Wir freuen uns über das Vertrauen der Wirtschaft in die Hochschule Mittweida. Die sächsischen Unternehmen wissen unsere Absolventinnen und Absolventen zu schätzen und bieten ihnen vielfältige Karrierechancen“, so Professor Andreas Schmalfuß, Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen. „Unsere Jobmesse ist mit 39 Unternehmen vergleichsweise klein, aber gerade das macht sie effizient: Die Interessenten kommen in direkten Kontakt mit den Personalentscheidern der Unternehmen. Offizielle Bewerbungsgespräche sind am selben Nachmittag möglich. Manch einer hatte in den vergangenen Jahren schon am Folgetag seinen Arbeitsvertrag in der Hand“.

Sind gespannt auf den diesjährigen Fachkräftenachwuchs aus Mittweida: Unternehmensvertreter von msg systems, einem langjährigen Partner der Hochschule Mittweida.Bei der dritten Auflage von „science meets industry" hielten die Veranstalter deshalb auch am Erfolgsrezept fest: Am Vormittag hatten die Interessenten Gelegenheit, Unternehmen aus der Region kennenzulernen. Sie präsentierten sich im „Studio B“ der Hochschule. Am Nachmittag ließ sich dann in individuellen Gesprächen ausloten, ob der Karriereweg ein gemeinsamer werden kann. Bereits im Vorfeld konnten dazu die Studentinnen und Studenten Termine mit den Unternehmen ausmachen. Die Personalberater von Kienbaum boten zusätzlich einen Bewerbungsmappen-Check an, der auf großes Interesse stieß.

Am Ende konnte „science meets industry 2019“ nicht nur gestiegene Besucherzahlen verbuchen, sondern von den Unternehmen auch bestätigt bekommen, dass sich die Qualität der Bewerberinnen und Bewerbern weiter verbessert hat. 

... lohnt sich: Branchenvielfalt auf kleinem Raum.