Spitzensportler zum Frühstück

Spitzensportler zum Frühstück

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Die Hochschule Mittweida lud ihre Spitzensportler zum Sportlerfrühstück in die Mensa.

Auf der Siegertreppe: die Spitzensportler<br>der Hochschule Mittweida

Bereits eine "kleine Tradition" sei das Sportlerfrühstück, so Rektor Ludwig Hilmer, der heute Vormittag die studierenden Spitzensportler der Hochschule in der Mensa begrüßte. Aktuell studieren sechzehn Spitzensportler in Mittweida, darunter der Olympiasieger in der Nordischen Kombination Eric Frenzel, der leider heute nicht dabei sein konnte.

Sportlerinnen und Sportler aus insgesamt dreizehn Sportarten und sieben Studiengängen traten heute zum entspannten Frühstück miteinander an. Es führte nicht nur die Sportler mit der Hochschulleitung zusammen, sondern sorgte auch für den Austausch der Sportler untereinander, die sich im Trainings-, Wettkampf- und Studienalltag selten begegnen. Übereinstimmend lobten sie die guten Bedingungen an der Hochschule und das Engagement der Mitarbeiter um Hochschulsport-Chef Klaus Mehnert und Spitzensport-Koordinator André Schneider.

Die Hochschule Mittweida ist seit 1999 Partnerhochschule des Spitzensports - und war damit einer der ersten überhaupt. Sie bietet nicht nur ihren eigenen Spitzensportlern optimale Bedingungen, sondern koordiniert darüber hinaus das mit den Universitäten, Hochschulen und Berufsakademien in der Region gemeinsam abgestimmte Angebot für Spitzensportler. Um den Studienbetrieb und die persönlichen Anforderungen der Sportler in Übereinstimmung zu bringen, arbeitet die Hochschule eng mit Trainern und dem Olympiastützpunkt in Chemnitz zusammen. Spezielle Ansprechpartner betreuen die Spitzensportler bei der Studienwahl und während des Studiums.

Besondere Lebenslage: Spitzensport und Studium

Die Spitzensportler sind Vorreiter: Die für sie konzipierten zeit- und ortsflexiblen Lehr- und Lernkonzepte kommen an der Hochschule Mittweida auch anderen zugute. Denn modulare Qualifizierung und Weiterbildung mit modernen Lehrformen begegnen einem wachsenden Bedarf der Wirtschaft. Mit berufsbegleitenden, dualen und postgradualen Angeboten öffnet sich die Hochschule diesem größeren Kreis von Interessenten - zum Beispiel Führungskräften in der Wirtschaft, die Beruf und Weiterbildung kombinieren, oder Menschen, die Studium und Familie unter einen Hut bringen. Die Hochschule für Spitzensportler wird so zur Hochschule für besondere Lebenslagen.

Weitere Informationen auf der Seite des Hochschulsports der Hochschule Mittweida