Gottfried Gerstenberger, Coach und Abteilungsleiter

Beruf: Modellbauer Nach dem der Aufstieg in die Landesklasse 2003 geschafft wurde, übernahm "Gotti" das Amt des Coaches der Ersten, um den Trainer während des Spiels zu entlasten. Mit seiner äußerst ruhiger Art schafft er es immer wieder, erhitzte Gemüter zu besänftigen und die Ausgeglichenheit der Mannschaft voranzutreiben. Seit der Saison 2007/2008 ist er wieder Trainer der zweiten Mannschaft und hat den Platz mit seinem Sohn Tilo getauscht, der jetzt die Leitung der ersten Mannschaft inne hat. Nebenbei kümmert er sich um einen großen Teil der organisatorischen und vereinsinternen Angelegenheiten. Soviel Engagement und Zeit wird nicht von Vielen für den Verein erbracht. Wir hoffen, dass dies noch lange so bleibt, da nicht nur durch gute Spiele ein Verein so gut arbeiten kann.

Rüdiger Schelenz, Nr. 1 , Position: Außenangriff

Beruf: Student für Maschinenbau (FH Mittweida) Vom Erzrivalen Burgstädt bekamen wir durch Verkettung von (un)günstigen Umständen potenziellen Zuwachs in Form von "Rübe". Zwar noch nicht tafelfertig, aber doch schon von Schale und Dreck befreit stieß er zu uns, nunmehr dem Fußball endgültig abgeschworen. Wenn´s bei Ihm "läuft", kann er den Rest der Mannschaft richtig mitreißen, vor allem im Angriff hat er sich stetig verbessert. Mit etwas mehr Ruhe und Übersicht bzw. der nötigen Akzeptanz sporadisch auftretender Zuspielschwächen kann er mal ein ganz "Großer" werden... :-)

Tilo Gerstenberger, Nr. 3 , Position: Zuspiel

Beruf: Modellbauer Ja, wenn er kann, dann hilft er als Zuspieler aus. Das passiert immer dann, wenn er mal nicht zur gleichen Zeit die erste Garnitur coachen muss. Die in den Verein investierte Zeit lässt sich aktuellen Hochrechnungen zufolge nur schwer abschätzen, kommt aber täglich in die Nähe von ca. 25 Stunden. Gut, wenn man solche Leute hat. Und beim Zuspielen ist es wie beim Schwimmen, das verlernt man einfach nicht.

Oliver Schikor, Nr. 8, Position: Außenangriff

Beruf: Schüler Eines der hoffnungsvollen Nachwuchstalente aus der hauseigenen Schule, welches noch viel Feinschliff braucht. Außer den Einsätzen in der 3. Mannschaft ist er hin und wieder mit von der Partie und hilft bereitwillig aus, obwohl die Einsatzzeit rar ist. Und wenn er spielt, macht Oliver seine Sache erstaunlich gut und ist stets um fehlerfreies Spiel bemüht. Da er mindestens 20 Jahre unter dem Durchschnittsalter der 2. Mannschaft liegt, gehört ihm die Zukunft.

Sascha Heller, Nr. ?(will die von Rübe) , Position: Außenangriff, 

Beruf: Student   (FH Mittweida) Sascha ist ein weiterer Neuzugang aus Mittweida, welcher sich zusehends im Verlaufe einer Saison beständig verbessert hat. Das Ende dieser Entwicklung ist derzeit nicht in Sicht, was einiges erwarten bzw. befürchten lässt. Leider existieren von ihm (noch) keine hier zulässigen Fotos.

Thomas "Locke" Müller, Nr.9, Position: Mittelangriff

Beruf: Meister für Hoch- und Tiefbau "Locke" ist bei uns für die kurzen Bälle am Netz zuständig und besitzt ebenfalls eine solide Annahme. Auch wenn es im Sommer in den Sand geht, ist Locke stets in Aktion zu finden. Bis Uwe kam, war er der älteste im Kader, doch im Feiern und Spaß haben, steht er uns allen in nichts nach. Außerdem besitzt er ein tolles Sprungvermögen und behält immer die Ruhe und Konzentration, die dem Spiel sehr gut tun. Sein Talent hat er wie sein Bruder Jan vom Papa geerbt, welcher früher für ASK Frankfurt/Oder und Traktor Naundorf (der Vorgänger der Milkauer Volleyballabteilung) spielte.

Uwe Endmann, Nr. 5, Position: Außenangriff

Beruf: Heizungsinstallateur Nachdem der Uwe früher noch in der Ersten gespielt und dann all seine Zeit für sein eigenes neues Haus geopfert hat, kam er über die dritte Mannschaft bis in die Zweite. Er ist zwar nicht jünger geworden, aber sowohl sein Äußeres als auch sein Spiel haben sich erfolgreich gegen den Zahn der Zeit gewehrt. Das liegt wahrscheinlich am Urgestein, aus welchem er inzwischen größtenteils besteht. Mit seiner Routine und seinem Ergeiz motiviert er auch seine Mitspieler.

Maik Großmann, Nr. 4, Position: Zuspiel

Beruf: Elektriker Als Zuspieler hat Maik mit den undankbarsten Job im Team, da dem manchmal doch recht großflächigen Bombenteppich unserer Annahme machtlos gegenübersteht. Wenigstens ist er nicht mehr alleiniger Leidensträger, da mittlerweile etliche Aushilfen auf Ihren Einsatz lauern. Unter Gerste hatte er keinen leichten Stand und muss immer voll da sein und seine Konstanz beweisen. Maik engagiert sich außerdem als Übungsleiter für unsere Jugend sowie die Damenmannschaft und leistet somit wertvolle Arbeit für den Verein.

Eckart "Ecki" Hanl, Nr. 7, Position: Außenangriff, Mittelangriff, Libero, Zuspiel

Beruf: Dipl.-Ing. (FH) für Physikalische Technik/ Medizintechnik Ecki ist mit der routinierteste Spieler in der Mannschaft. Gute Annahme, viel Übersicht im Angriff und sein Kampfgeist sowohl in der Halle als auch im Sand ... Eckdaten, die sich ebenso sehen lassen können wie seine körperlichen Ausmaße. Diese hat er allerdings durch privaten Hausbau ganz schön verbraten, ohne allerdings den Eindruck von Unterernährung zu erwecken. Seit neuestem hat er seine Liebe zum Zuspiel entdeckt, was Ihm den alleinigen Titel des universellen Universalspielers einbringt. Seine Leistungen wurden ebenfalls mit dem Einsatz bei den Deutschen Meisterschaften der FH's belohnt und die gesammelten Erfahrungen ließen seine Routine weiter wachsen. Der letztgenannte Satz wird demnächst gestrichen. Die Loorbeeren sind wohl aufgebraucht, da das wahrscheinlich im vorigen Jahrtausend war.

Beruf: Dipl.-Ing. (FH) für Hoch- und Tiefbau (HTW Dresden), Bauleiter Man kann es nur so sagen: Unverzichtbar! Seine Sprungkraft, seine Angriffstärke und natürlich die klasse Routine im Block lassen ihn schon seit Jahren zum Stamm zählen. Damals durch seinen Vater (ehemaliges Mitglied der Erfolgsmannschaft SG Traktor Naundorf) in unsere Reihen gekommen, ist Jan eine der festen Stützen unseres Teams geworden. Eine gute Annahme und natürlich sein Angriff bilden einen wichtigen Teil unseres Spiels. Man hofft natürlich, dass der Nachwuchs auch den Weg zu uns finden wird. Alles Gute!!! ;-)

Beruf: Metallfacharbeiter Alex hatte es gewagt und als Erster den großen Schritt von Mittweida nach Milkau vollzogen. Nach dem bereits super zwischenmenschliche Kontakte zu uns bestanden, trägt er seit 2005 auch das Trikot des SV Union Milkau. Nach sehr kurzer Eingewöhnungsphase mit viel Nervosität ist mittlerweile etwas Routine eingekehrt. Mit dem Ziel, ein gleichwertiger Zuspieler zu werden, kniet er sich im Training mächtig rein und versucht an allen Punkten an sich zu arbeiten. Unterschiede zum Stammzuspieler waren kaum noch vorhanden, doch leider hat Ihn jetzt eine Knie-OP etwas zurückgeworfen. Notwenig wurde diese, da Alex einer inneren Eingebung folgend seine früheren Qualitäten für den Angriff wiederentdecken wollte...Gute Besserung und Alles Gute für die folgenden Jahre.

Maik "Krümel" Gerstenberger, Nr: 2, Position: Außenangriff, Linkskralle

Beruf: Dipl.-Ing.(BA) für Holzbau Nach dem es in der Gegend nicht so gut mit Arbeit aus, ist er gen Westen gewandert und hat mittlerweile nicht nur einen Job, sondern auch noch was Kleines zuhause. Somit blieb Krümel nicht mehr die Zeit, oft genug zu trainieren, um weiterhin in der Ersten mitzuhalten. Nun kann er mit seiner Erfahrung den "Jungen" was vormachen und seine Konstanz unter Beweis stellen.

Beruf: Student für Mechatronik (FH Mittweida) Daniel wurde seit der Saison 2006/2007 von der Zweiten in die Erste hochgezogen. Nachdem er ein Leistungsträger in der zweiten Mannschaft war und durch zwei Weggänge Spieler in der Ersten fehlten, wurde er für die Erste gemeldet. Auf Grund seiner Sprungkraft und seinem starken Angriff macht er viele Punkte. Auch in der Annahme und Feldabwehr ist er stark.