Referenteninterviews

„Sport ist ein Sprungbrett für die weitere Zukunft“

Stev Theloke war zu Gast beim ersten Sportforum Mittelsachsen und nahm an der Gesprächsrunde „Erfolgreich im Sport, erfolgreich in der Wirtschaft?“ teil. Sein Resümee: „Das Sportforum war sehr interessant und aufschlussreich. Ich finde es super, dass sich auch die Hochschule Mittweida mit der Kooperation zwischen Sport und Business beschäftigt – da muss eigentlich noch viel mehr passieren.“  

Im Interview spricht Stev Theloke unter anderem darüber, wie einfach es für Profi-Sportler ist, nach ihrer Karriere Fuß in der Wirtschaft zu fassen und wie gut ein Sportler allein von seinem Erfolg leben kann. 

„Wir suchen noch Bobfahrerinnen“

Matthias Benesch ist Geschäftsführer der Wintersport Altenberg (Osterzgebirge) GmbH. Dabei ist er verantwortlich für die Sondersportstätte Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg (DKB-EISKANAL) und war Mitglied in den Organisationskomitees für die Bob/Skeleton-WM 2008, Wok-WM 2008, Rennrodel-WM 2012 sowie den jährlichen Weltcups in Altenberg. 

Beim Sportforum Mittelsachsen referierte Matthias Benesch zum Thema „Management der Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg“. Im Interview nennt er unter anderem die Vorteile des Sports auf die persönlich und berufliche Entwicklung. Weiterhin gibt Matthias Benesch Auskunft über die geplanten technischen Neuerungen am Eiskanal in Altenberg und was die Wintersportregion Gästen zudem bietet. 

„Viele leben in den Tag hinein“

Sebastian Helbig absolvierte 65 Spielen in der 1. und 145 Spielen in der 2. Fußball-Bundesliga. Unter anderem spielte er bei Energie Cottbus, dem 1. FC Köln, Erzgebirge Aue und Carl Zeiss Jena. Nach seiner aktiven Fußballerkarriere arbeitet der Thüringer heute als Sportjournalist.  

Beim Sportforum Mittelsachsen nahm Sebastian Helbig an der Gesprächsrunde „Erfolgreich im Sport, erfolgreich in der Wirtschaft?“ teil. Im Interview verrät er, was Sport und Wirtschaft verbindet und erklärt, wo die Probleme für Sportler beim Übergang zwischen beiden Bereichen lauern.

"Es liegt an jedem Sportler selbst"

Dr. Marion Mendel ist seit 1992 Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt in Leipzig. Zwischen 1983 und 1987 erwarb Sie ihren Doktortitel an der DhfK in Leipzig. Ihr Fachbereich ist die Sportpsychologie.  

In diesem Bereich arbeitete Marion Mendel später auch als wissenschaftliche Assistentin an der DhfK. Neben ihrer Tätigkeit als Laufbahnberaterin ist Marion Mendel Juniorentrainerin beim Handball-Club Leipzig.  

Im Interview spricht Sie über die Rolle von Laufbahnberatern und darüber, wie sich Sportler auf die "Karriere nach der Karriere" vorbereiten können.

"Man muss immer neue Wege finden"

Mathias Ihle ist Geschäftsführer der internationalen Kommunikationsagentur makai Europe GmbH. Die Agentur hat sich auf Below-The-Line-Kommunikation spezialisiert und betreut Kunden wie Camp David, Procter & Gamble oder den Versicherer Allianz. Im Zuge der Olympischen Spiele in Sotschi setzte makai Europe eine besondere Guerilla-Marketingaktion um. Als Chef de Mission Tonga führte Mathias Ihle einen Rennrodler namens Bruno Banani ins globale Rampenlicht.  

Im Interview verrät Ihle warum Marketing heute frische Ideen braucht, wie die Reaktionen auf Bruno Banani aus Tonga waren und zu welchen Ergebnissen die Kampagne führte.